An den amerikanischen Hochschulen studieren mehr als 565.000 internationale Studenten aus mehr als 100 Ländern.
Viele US Colleges und Universitäten sind in der Welt für die Qualität ihrer akademischen Ausbildung bekannt. Universitäten, wie zum Beispiel Harvard, Princeton und
Stanford, sind für jeden Forscher und Wirtschaftsführer ein Begriff. Regelmäßig gehen internationale Auszeichnungen an Forscher amerikanischer Universitäten.
Anders als an den deutschen Universitäten ist die Betreuung der Studenten sehr intensiv. Auf einen Professor kommen oft unter zwanzig Studenten.
Ein Studium an einer
solchen Universität öffnet einem die Türen und ist oft das Sprungbrett für eine Karriere in Europa. Abgesehen davon, dass es den eigenen Horizont erweitert, bietet ein Auslandsstudium in den USA durch die sehr gute Ausstattung der Universitäten eine Fülle an neuester Technologie und aktuellster Forschung. Durch die enge Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft ist das Studium praxisbezogen und bereitet die Studenten besser auf die spätere Berufstätigkeit vor.
Die Sprachkompetenz wird immer wichtiger: Englisch ist die Wissenschafts- und auch Wirtschaftssprache Nummer 1 - aus dem Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken und besonders wichtig für all diejenigen, die sich auf internationalem Parkett bewegen möchten. Leichter kann man seine Sprachkenntnisse nicht verbessern.
Die etablierten amerikanischen
Universitäten sind international ausgerichtet. Das führt zu einem regen Austausch zwischen international renommierten Forschern. Kontakte können geknüpft werden, die sich auch über das Studium hinaus als sehr nützlich erweisen. Durch das vielfältige Angebot kann jeder etwas finden, was seinen Wünschen und Fähigkeiten entspricht.